Für unsere Tätigkeit, im Hundebesuchsdienst haben wir Anerkennung der besonderen Art erhalten, die wir chronologisch aufführen.
Mai 2005
Ganz besonders Stolz bin auf diese Urkunde, von Mai 2005
März-April 2007
Eine besondere Überraschung erhielten wir, von dem Pflegeheim Sommerstr.
Sie erwähnten uns in Ihrer Heimzeitung
März – April 2007 „Hundesbesuchsdienst – Leben mit Tieren“
6. Mai 2007
Den Freiwilligen Pass können alle ehrenamtlich Tätigen erhalten, die sich mindestens 80 Stunden (verteilt über ein Jahr) ehrenamtlich engagiert haben. Der Nachweis einer ehrenamtlichen sozialen Tätigkeit kann vor allem bei Stellenbewerbungen eine Hilfe sein, da von vielen Arbeitgebern bürgerschaftliches Engagement geschätzt und honoriert wird.
Juni 2011
Eine besondere Ehrung erhielten wir im Jahre 2011. Mein Herrchen arbeitet ja im Krankenhaus von Vivantes, bei Printmedien. Wir wurden anlässlich des Vivantes-Jubiläum „10 Jahre Vivantes“ ins Geschäftsbericht 2010 aufgenommen.
Diese Ehrung wird für immer im Gedächtnis bleiben.
Fotos mit einen kleiner Bericht
Na, jetzt denkt Ihr bestimmt: „Na, Maja ist ja ganz schön verfressen“, oder? Aber ganz so ist es nicht. Hier bin ich bei einer anstrengende, aber auch sehr schönen Arbeit. Ich bin seit Oktober 2004 als Therapiebegleithund in einen Pflegeheim im Hundebesuchsdiensttätig. Diese Tätigkeit übe ich gemeinsam mit meinen Herrchen aus und wir sind beide Mitglied im Verein Leben mit Tieren e. V. . Der Verein besteht seit 1988 in Berlin und er sieht seine Aufgaben insbesondere in der Beratung und Hilfe für das Zusammenleben alten Menschen mit Tieren, kranken Menschen mit Tieren, behinderte Menschen mit Tieren und jungen Menschen sowie Kinder mit Tieren.Er informiert über die Möglichkeiten, Menschen durch Zusammenleben oder einfach nur Kontakt mit Tieren zu helfen. Des Weiteren über tierart- und tierschutzgerechte Haltung von Tieren und informiert über hygienische Erfordernisse.
Anfänglich war es für uns ungewöhnlich und für mich sehr anstrengend mit viele „unbeholfenen“ älteren Menschen zu arbeiten. Jedoch merkte ziemlich schnell, das die Menschen die mit mir Kontakt hatten schnell Vertrauen zu mir fassten. Das zeigte sich darin, das die Heimbewohner, welche vor mir anfänglich sogar etwas Angst hatten, nach einigen Besuchen mich sogar streichelten oder Lekerli gaben.
Die ersten Kontakt knüpfte ich auf dem Flur
Dann ging es auf den Zimmern der Heimbewohner. Da war es in jedem Zimmer anders. Die einen waren aufgeschlossen mir gegenüber, die anderen mit etwas Respekt und einige Heimbewohner zeigten auch ihr Angst mir gegenüber. Jedoch mein Herrchen nahm darauf bei mir und den Bewohner großen Einfluss und ließt uns nicht aus den Augen. So, dass zur Keiner Zeit mir oder den Heimbewohner was passieren konnte. Und heute ist es ganz anders. Alle freuen sich wenn ich komme und warten sogar schon auf uns. Interessant ist es zu beobachten wie die Heimbewohner in Laufe der Zeit sich sogar meinen Namen merken konnten und wann wir kommen. Dann wird schon von weiten gerufen, ah die Maja kommt. Vielen von meinen Heimbewohner liegen nur im Bett. Und selbst dort sieht man was so eine Mensch-Tier- Begegnung ausmachen kann. Mittlerweile liege ich dort manchmal im Bett oder wir spielen sogar gemeinsam.